Wirksamer Selbstschutz für zuhause ​

Einbruchschutz
Es gibt ein «Drei-Säulen-Prinzip» von einbruchshemmenden Massnahmen. Die drei Säulen sind:
1.Verhaltensweisen und organisatorische Massnahmen.
    Dazu gehören z.B. dass Sie keine Schlüssel im Schloss stecken lassen, dass Sie die Fenster und Türen abschliessen und dass Sie      in der Nachbarschaft gegenseitig aufeinander Acht geben.
2. Baulich-Mechanische Massnahmen.
    Hierzu gehören z.B. geprüfte Fenster und Türen mit erhöhter Widerstandsklasse, Nachrüstprodukte wie Zusatzschlösser,                      Verriegelungen und Fenstergitter.
3. Elektronische Massnahmen.
    Dazu gehören z.B. eine Alarmanlage, die den Zugriff über einbruchskritische Stellen frühzeitig erkennt, örtlich anzeigt und an eine        Alarmempfangsstelle meldet.

Kaum eine dieser Massnahmen allein kann den Einbruchschutz signifikant erhöhen. Die Kombination machts. Sie müssen sich vorstellen, ein Einbruch ist für einen Einbrecher wie ein Hürdenlauf. Muss er nur eine oder zwei Hürden nehmen z.B. nur ein Zusatzschloss und eine Zeitschaltuhr im Wohnzimmer, wird er den Einbruch vermutlich wagen. Sind es aber vier, fünf oder sechs Hürden, zum Teil auch solche, die er nicht von vornherein erkennen kann und auf die er erst während des Einbruchs stösst, wird er sich den Einbruch nochmal überlegen bzw. ihn abbrechen. Denn was er scheut, sind Zeitaufwand, Lärm und umständliches Werkzeug. Je mehr Hürden (=einbruchhemmende Massnahmen) Sie also aufstellen, desto schwieriger wird es für einen Einbrecher, bei Ihnen einzubrechen.

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riegel_vor.pdf
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​Alle wichtigen und detaillierten Informationen zu einbruchhemmenden Schutzmassnahmen finden Sie auf der Website der Schweizerischen Kriminalprävention (SKP) und in den beiden Einbruchspräventions-Broschüren. «Gegen Einbruch kann man sich schützen!» und «Riegel vor!»

Home Defense:

Um zuhause für die notwendige Sicherheit zu sorgen und im Zweifelsfall bestens gerüstet zu sein, liefern uns zahlreiche Hersteller neben Pfefferpistolen und -Sprays auch weiteres Gear, das in Deiner Ausrüstung für Home Defense eventuell nicht fehlen sollte, persönlich rate ich aber von solchen Gegenständen ab. Neben Alarmsystemen und  Überwachungssysteme haben sich auch Bewegungs- Melder und Kontakt Sensoren als Selbstschutz bewiesen. Home Defense ist die beste Methode, um für ein bestmögliches Sicherheitsgefühl zu sorgen und gut auf den Ernstfall vorbereitet zu sein. Ich zeige Dir, welche Möglichkeiten Du zur Auswahl hast und wie Du Dich bestmöglich für zuhause schützen kannst!

Nach einem persönlichen Erlebnis habe ich mich mit dem Thema; Home Defense auseinandergesetzt, nach einigen Überlegungen, bin zu der Erkenntnis gekommen, dass ein Schutz des eigenen zu Hauses von einigen Faktoren abhängig ist und dass, es den perfekten Schutz leoder nicht gibt. Jedoch  kann man einiges unternehmen um sein zu Hause sicherer zu machen.
Im folgenden Artikel erkläre ich einige Produkte und deren Nutzen, für den Schutz seines zu Hause, z. Bsp. Kamera- Installationen oder wie und welche Bewegungsmelder und Kontaktsensoren man sinnvoll  nutzt und wo man diese anbringen/ montieren kann.

Gewöhnungsbedürftig und lässt sich nicht vermeiden; über eines sollte man sich klar sein, wenn man Überwachungs- Kameras installiert, kann mal schnell als Überwacher zum Überwachten werden, eine Lösung um dieses Gefühl nicht all zu gross werden zu lassen, ist z. Bsp. die Kameras nur über Nacht oder wenn niemand zu Hause ist, aktiviert laufen zu  lassen, mit einem Zeitplan kann man hier einiges unternehmen, teilweise sind schon Vorlagen an Überwachungszeiten vor konfiguriert, bei den meisten Softwaren / APPS welche bei den Kameras mitgeliefert werden gibt es Buttons oder Icon in der APP mit welchen man die Überwachung z. Bsp. beim Verlassen des Heims "scharf" also die Überwachung direkt aktiviert einfach und simpel.
Ich persönlich habe mit den TAPO Produkten sehr gute Erfahrungen gemacht, die Produkte haben ein gutes Preis./ Leistungsverhältnis und sind einfach zu installieren. Die Inbetriebnahme ist dank App auf dem Handy leicht, sie funktionieren zuverlässig und es kann wenn gewünscht auch einen Cloud Service dazu genommen werden, das Cloud Abo ist allerdings kostenpflichtig, dort werden dann die Aufnahmen gespeichert. Alternativ kann in jede Kamera eine SD- Speicherkarte eingeführt werden und die Aufnahmen sind dann auf der SD Card, entwendet oder zerstört jedoch jemand die Kamera, sind die Überwachungs- Videos  weg, in einem solchen Fall ist der Cloud- Dienst  ein echter Mehrwert da sich dann die Aufnahmen auf einem Cloud- Server befinden und der Zugriff auf die Aufnahmen sichergestellt ist.
Durch die Benachrichtigungen bei Bewegungen oder Geräuschen hat man jedenfalls ein "besseres" Gefühl was die Sicherheit betrifft. ​Ebenfalls nutze ich vom gleichen Hersteller Kontakt- Sensoren und Bewegungsmelder im Indoor Bereich, hier gilt das gleich wie bei den Kameras, einfache Installation einfaches Bedienen über die TAPO APP.